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Spahn Architekten

Gebrüder-Schnack Straße 1
97794 Rieneck

Telefon: 09354 – 569
Fax: 09354 – 1662
Mail: info@spahn-architekten.de

Ostseite unseres neuen Entwurfs - im EG sieht man Ostseite unseres neuen Entwurfs - im EG sieht man das Sitzfenster am Esstisch sowie die kleine Terrasse welche vom Esszimmer aus begehen werden kann 

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Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! 
Unser Entwurf für ein zukunftsfähiges Areal in dem kleinen Dorf Gräfendorf wurde heute  im Bundesprogramm 2021 „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen und von Horst Seehofer bekanntgegeben. 

„Die Saaletaler Höfe erweisen sich in vielerlei Hinsicht als positiver Beitrag zur örtlichen Baukultur des fränkischen Stils. 

Mit der Schaffung eines Ensembles im Ortskern, welcher regionale und individuelle Einflüsse im bebauten Umfeld gleichermaßen aufnimmt, kann die Baukultur erhalten und gleichzeitig neu interpretiert werden. Erreicht wird dies in erster Instanz durch das vorherrschen eines Satteldachs, welches ein signifikantes Merkmal der fränkischen Bauweise kennzeichnet. Auch die Gaubenausbildung trägt dazu bei, die Identität des Altortes zu bewahren. Ungeachtet dessen wird durch den Übergang der Fassade in das Dach ein neuer Blick auf die bereits bekannte Formensprache geworfen, jedoch nur einem Maße, in welchem die Verträglichkeit mit der Umgebung gewährleistet werden kann. Städtebaulich betrachtet, wird hier die klassisch fränkische Typologie des Hofes aufgegriffen und durch die Überdachung des Innenbereichs zusätzlich noch hervorgehoben. 

Von wesentlicher Bedeutung ist ebenso die Wahl der Materialität. Bewusst werden in der Fassade ausschließlich natürliche und heimische Baustoffe, wie Buntsandstein oder Holz, verwendet. Durch die strikte Trennung beider Materialien und den monolithischen Einsatz derer können die altbewährten Baustoffe neu und in ihrer reinen Form repräsentiert werden. 

Neben der Architektur soll die Baukultur auch die Kunst am Bau oder im öffentlichen Raum fördern. Erfüllt wird dieses Kriterium mit dem leicht zurückversetzten Kubus, der neben Ausstellungen, auch in seiner eigenen Form eine Art Kunstwerk darstellt und im Kontrast zu den beiden andern Gebäuden steht.“

#architecture #architektur #architecturedesign #architecturelovers #archdaily #fränkischebauweise #städtebau #nationaleprojektedesstädtebaus #saaletalerhöfe #areal #architecturestudent #vizualization #architecturecollage #architecturedrawing #gräfendorf #wettbewerb #mainspessart #spahnarchitekten
Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! 
Unser Entwurf für ein zukunftsfähiges Areal in dem kleinen Dorf Gräfendorf wurde heute  im Bundesprogramm 2021 „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen und von Horst Seehofer bekanntgegeben. 

„Die Saaletaler Höfe erweisen sich in vielerlei Hinsicht als positiver Beitrag zur örtlichen Baukultur des fränkischen Stils. 

Mit der Schaffung eines Ensembles im Ortskern, welcher regionale und individuelle Einflüsse im bebauten Umfeld gleichermaßen aufnimmt, kann die Baukultur erhalten und gleichzeitig neu interpretiert werden. Erreicht wird dies in erster Instanz durch das vorherrschen eines Satteldachs, welches ein signifikantes Merkmal der fränkischen Bauweise kennzeichnet. Auch die Gaubenausbildung trägt dazu bei, die Identität des Altortes zu bewahren. Ungeachtet dessen wird durch den Übergang der Fassade in das Dach ein neuer Blick auf die bereits bekannte Formensprache geworfen, jedoch nur einem Maße, in welchem die Verträglichkeit mit der Umgebung gewährleistet werden kann. Städtebaulich betrachtet, wird hier die klassisch fränkische Typologie des Hofes aufgegriffen und durch die Überdachung des Innenbereichs zusätzlich noch hervorgehoben. 

Von wesentlicher Bedeutung ist ebenso die Wahl der Materialität. Bewusst werden in der Fassade ausschließlich natürliche und heimische Baustoffe, wie Buntsandstein oder Holz, verwendet. Durch die strikte Trennung beider Materialien und den monolithischen Einsatz derer können die altbewährten Baustoffe neu und in ihrer reinen Form repräsentiert werden. 

Neben der Architektur soll die Baukultur auch die Kunst am Bau oder im öffentlichen Raum fördern. Erfüllt wird dieses Kriterium mit dem leicht zurückversetzten Kubus, der neben Ausstellungen, auch in seiner eigenen Form eine Art Kunstwerk darstellt und im Kontrast zu den beiden andern Gebäuden steht.“

#architecture #architektur #architecturedesign #architecturelovers #archdaily #fränkischebauweise #städtebau #nationaleprojektedesstädtebaus #saaletalerhöfe #areal #architecturestudent #vizualization #architecturecollage #architecturedrawing #gräfendorf #wettbewerb #mainspessart #spahnarchitekten
Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! 
Unser Entwurf für ein zukunftsfähiges Areal in dem kleinen Dorf Gräfendorf wurde heute  im Bundesprogramm 2021 „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen und von Horst Seehofer bekanntgegeben. 

„Die Saaletaler Höfe erweisen sich in vielerlei Hinsicht als positiver Beitrag zur örtlichen Baukultur des fränkischen Stils. 

Mit der Schaffung eines Ensembles im Ortskern, welcher regionale und individuelle Einflüsse im bebauten Umfeld gleichermaßen aufnimmt, kann die Baukultur erhalten und gleichzeitig neu interpretiert werden. Erreicht wird dies in erster Instanz durch das vorherrschen eines Satteldachs, welches ein signifikantes Merkmal der fränkischen Bauweise kennzeichnet. Auch die Gaubenausbildung trägt dazu bei, die Identität des Altortes zu bewahren. Ungeachtet dessen wird durch den Übergang der Fassade in das Dach ein neuer Blick auf die bereits bekannte Formensprache geworfen, jedoch nur einem Maße, in welchem die Verträglichkeit mit der Umgebung gewährleistet werden kann. Städtebaulich betrachtet, wird hier die klassisch fränkische Typologie des Hofes aufgegriffen und durch die Überdachung des Innenbereichs zusätzlich noch hervorgehoben. 

Von wesentlicher Bedeutung ist ebenso die Wahl der Materialität. Bewusst werden in der Fassade ausschließlich natürliche und heimische Baustoffe, wie Buntsandstein oder Holz, verwendet. Durch die strikte Trennung beider Materialien und den monolithischen Einsatz derer können die altbewährten Baustoffe neu und in ihrer reinen Form repräsentiert werden. 

Neben der Architektur soll die Baukultur auch die Kunst am Bau oder im öffentlichen Raum fördern. Erfüllt wird dieses Kriterium mit dem leicht zurückversetzten Kubus, der neben Ausstellungen, auch in seiner eigenen Form eine Art Kunstwerk darstellt und im Kontrast zu den beiden andern Gebäuden steht.“

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Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! 
Unser Entwurf für ein zukunftsfähiges Areal in dem kleinen Dorf Gräfendorf wurde heute  im Bundesprogramm 2021 „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen und von Horst Seehofer bekanntgegeben. 

„Die Saaletaler Höfe erweisen sich in vielerlei Hinsicht als positiver Beitrag zur örtlichen Baukultur des fränkischen Stils. 

Mit der Schaffung eines Ensembles im Ortskern, welcher regionale und individuelle Einflüsse im bebauten Umfeld gleichermaßen aufnimmt, kann die Baukultur erhalten und gleichzeitig neu interpretiert werden. Erreicht wird dies in erster Instanz durch das vorherrschen eines Satteldachs, welches ein signifikantes Merkmal der fränkischen Bauweise kennzeichnet. Auch die Gaubenausbildung trägt dazu bei, die Identität des Altortes zu bewahren. Ungeachtet dessen wird durch den Übergang der Fassade in das Dach ein neuer Blick auf die bereits bekannte Formensprache geworfen, jedoch nur einem Maße, in welchem die Verträglichkeit mit der Umgebung gewährleistet werden kann. Städtebaulich betrachtet, wird hier die klassisch fränkische Typologie des Hofes aufgegriffen und durch die Überdachung des Innenbereichs zusätzlich noch hervorgehoben. 

Von wesentlicher Bedeutung ist ebenso die Wahl der Materialität. Bewusst werden in der Fassade ausschließlich natürliche und heimische Baustoffe, wie Buntsandstein oder Holz, verwendet. Durch die strikte Trennung beider Materialien und den monolithischen Einsatz derer können die altbewährten Baustoffe neu und in ihrer reinen Form repräsentiert werden. 

Neben der Architektur soll die Baukultur auch die Kunst am Bau oder im öffentlichen Raum fördern. Erfüllt wird dieses Kriterium mit dem leicht zurückversetzten Kubus, der neben Ausstellungen, auch in seiner eigenen Form eine Art Kunstwerk darstellt und im Kontrast zu den beiden andern Gebäuden steht.“

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Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! 
Unser Entwurf für ein zukunftsfähiges Areal in dem kleinen Dorf Gräfendorf wurde heute  im Bundesprogramm 2021 „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen und von Horst Seehofer bekanntgegeben. 

„Die Saaletaler Höfe erweisen sich in vielerlei Hinsicht als positiver Beitrag zur örtlichen Baukultur des fränkischen Stils. 

Mit der Schaffung eines Ensembles im Ortskern, welcher regionale und individuelle Einflüsse im bebauten Umfeld gleichermaßen aufnimmt, kann die Baukultur erhalten und gleichzeitig neu interpretiert werden. Erreicht wird dies in erster Instanz durch das vorherrschen eines Satteldachs, welches ein signifikantes Merkmal der fränkischen Bauweise kennzeichnet. Auch die Gaubenausbildung trägt dazu bei, die Identität des Altortes zu bewahren. Ungeachtet dessen wird durch den Übergang der Fassade in das Dach ein neuer Blick auf die bereits bekannte Formensprache geworfen, jedoch nur einem Maße, in welchem die Verträglichkeit mit der Umgebung gewährleistet werden kann. Städtebaulich betrachtet, wird hier die klassisch fränkische Typologie des Hofes aufgegriffen und durch die Überdachung des Innenbereichs zusätzlich noch hervorgehoben. 

Von wesentlicher Bedeutung ist ebenso die Wahl der Materialität. Bewusst werden in der Fassade ausschließlich natürliche und heimische Baustoffe, wie Buntsandstein oder Holz, verwendet. Durch die strikte Trennung beider Materialien und den monolithischen Einsatz derer können die altbewährten Baustoffe neu und in ihrer reinen Form repräsentiert werden. 

Neben der Architektur soll die Baukultur auch die Kunst am Bau oder im öffentlichen Raum fördern. Erfüllt wird dieses Kriterium mit dem leicht zurückversetzten Kubus, der neben Ausstellungen, auch in seiner eigenen Form eine Art Kunstwerk darstellt und im Kontrast zu den beiden andern Gebäuden steht.“

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Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! Wir sind komplett sprachlos und freuen uns sehr! 
Unser Entwurf für ein zukunftsfähiges Areal in dem kleinen Dorf Gräfendorf wurde heute  im Bundesprogramm 2021 „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen und von Horst Seehofer bekanntgegeben. 

„Die Saaletaler Höfe erweisen sich in vielerlei Hinsicht als positiver Beitrag zur örtlichen Baukultur des fränkischen Stils. 

Mit der Schaffung eines Ensembles im Ortskern, welcher regionale und individuelle Einflüsse im bebauten Umfeld gleichermaßen aufnimmt, kann die Baukultur erhalten und gleichzeitig neu interpretiert werden. Erreicht wird dies in erster Instanz durch das vorherrschen eines Satteldachs, welches ein signifikantes Merkmal der fränkischen Bauweise kennzeichnet. Auch die Gaubenausbildung trägt dazu bei, die Identität des Altortes zu bewahren. Ungeachtet dessen wird durch den Übergang der Fassade in das Dach ein neuer Blick auf die bereits bekannte Formensprache geworfen, jedoch nur einem Maße, in welchem die Verträglichkeit mit der Umgebung gewährleistet werden kann. Städtebaulich betrachtet, wird hier die klassisch fränkische Typologie des Hofes aufgegriffen und durch die Überdachung des Innenbereichs zusätzlich noch hervorgehoben. 

Von wesentlicher Bedeutung ist ebenso die Wahl der Materialität. Bewusst werden in der Fassade ausschließlich natürliche und heimische Baustoffe, wie Buntsandstein oder Holz, verwendet. Durch die strikte Trennung beider Materialien und den monolithischen Einsatz derer können die altbewährten Baustoffe neu und in ihrer reinen Form repräsentiert werden. 

Neben der Architektur soll die Baukultur auch die Kunst am Bau oder im öffentlichen Raum fördern. Erfüllt wird dieses Kriterium mit dem leicht zurückversetzten Kubus, der neben Ausstellungen, auch in seiner eigenen Form eine Art Kunstwerk darstellt und im Kontrast zu den beiden andern Gebäuden steht.“

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Westansicht unseres neuen Entwurfs für ein Einfam Westansicht unseres neuen Entwurfs für ein Einfamilienhaus mit Satteldach und Flachdachanbauten wodurch wunderbare Terrassen entstehen. 

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Blick übers Esszimmer auf der anderen Seite des K Blick übers Esszimmer auf der anderen Seite des Kamins in Haus F - die Holzverkleidung von außen wirk auch im Innenbereichen sehr warm und wohnlich 

Foto: Ulrich Helweg 
Möbel: @schreinerei.otte 

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Blick in den Wohnbereich von Haus F mit freistehen Blick in den Wohnbereich von Haus F mit freistehendem halbhohem Kamin zwischen Esszimmer und Wohnzimmer. Er dient als räumliche Trennung und ist von beiden Seiten einsichtig. 

Foto: Ulrich Helweg 

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